Berliner Bibliotheken stellen queere Kinderbücher aus. Ein Appell an die Bibliotheken

  • Literatur für null bis sechsjährige: Kleinen Kindern wird eingeredet, trans zu sein und ihr Geschlecht zu wechseln.
  • Kinder werden depressiv, verzweifelt, isoliert dargestellt, bis sie ihr Coming out feiern.
  • Elfjährige werden angeleitet, ihr Geschlecht zu wechseln, Pubertätsblocker und Hormone zu nehmen, sich notfalls operativ umwandeln zu lassen.
  • Die Geschichte der lesbischen Dela, die in die Pubertät kommt, ihren Körper hasst, sich ritzt und von Genital OPs schwärmt und sich schließlich die Brüste amputieren lässt.
  • Die Narben von der OP und Ritzungen werden als Kriegsverletzungen klassifiziert.
  • Das alles wird als ein Weg in die Freiheit dargestellt.
https://www.tiktok.com/@judithsevincbasad

“Liebe Berliner Bibliotheken, wenn ihr solche Bücher ausstellt, dann betreibt ihr damit keine Aufklärung oder Toleranz, sondern Kindes und Jugendmissbrauch.”

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Judith Sevinç Basad ist eine deutsche Journalistin und Autorin.


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