Die „Mitte-Studie“ der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung wittert überall in der Gesellschaft Rechtsextremismus

Die hauptverantwortlichen Studienautoren sind seit Jahren als wissenschaftliche Aktivisten unterwegs. Sie sorgen sich nicht um eine verfehlte Politik, sondern um deren Folgen. Eine kurze Einschätzung der Studie von Björn Harms:
https://www.nius.de/politik/achtung-achtung-spd-nahe-stiftung-warnt-ueberall-lauern-rechtsextremisten/494599b4-f1e2-4129-b3e0-d1a6f8f2e356

Alexander Kissler, Redaktor im Berliner Büro der NZZ: “Rechtsextrem, wer «Ausländer» sagt! Die Ebert-Stiftung schiesst mit einer neuen Studie über das Ziel hinaus. Die der SPD nahestehende Stiftung ermittelt regelmässig die «demokratiegefährdenden» Einstellungen der Deutschen. Neben bedrückenden Befunden liefert sie einen Geleitschutz für die Politik der «Ampel» – und verheddert sich in absurden Schlussfolgerungen.”
„Denn auch wer mit den etablierten Medien fremdelt, die aktuelle Migrationspolitik ablehnt, Ausländer Ausländer nennt oder von der Existenz exakt zwei verschiedener Geschlechter überzeugt ist, wird von den Autoren ins rechtsextremistische Umfeld geschoben. Durch solche Einseitigkeiten delegitimiert die Studie politische Positionen jenseits linker Überzeugungen. Mitte ist offenbar dort, wo der Koalitionsvertrag der «Ampel» abgearbeitet wird.“
https://www.nzz.ch/der-andere-blick/der-andere-blick-wie-die-ebert-stiftung-ueberall-rechtspopulismus-wittert-ld.1757294

Studie der FES: https://www.fes.de/referat-demokratie-gesellschaft-und-innovation/gegen-rechtsextremismus/mitte-studie-2023


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