Es ist mehr Geld in einem Staat vorhanden, als es Güter gibt. Wenn die Nachfrage nach bestimmten Waren steigt und diese dauerhaft teurer werden, verringert sich der Wert des Geldes. Das heißt: Man kann sich weniger für einen Euro kaufen als zuvor. Deshalb spricht man bei einer Inflation auch von einer Geldentwertung.
Mehrere Faktoren heizen die Inflation gerade an – vor allem die steigenden Energiepreise.
Vielleicht gefällt dir auch
et al. (lateinisch, “und andere”) wird in wissenschaftlichen Arbeiten verwendet und bedeutet, dass neben dem Hauptautor andere mit ihm zusammengearbeitet haben.
Kongregationen sind nach Sachgebieten untergliederte Verwaltungsorgane der Kurie. Die Gesamtheit der Leitungs- und Verwaltungsorgane der römisch-katholischen Kirche wird als Kurie bezeichnet. Entfernt […]
Zur Primärenergie gehören fossile Energieträger wie Steinkohle, Braunkohle, Torf, Erdgas und Erdöl. Primärenergien sind aber auch regenerative Energien wie Sonnenenergie, Biomasse, Windenergie, […]
Primärenergie ist der nutzbare Energiegehalt eines natürlich vorkommenden Energieträgers.
