Kommerzialisierung der Demokratie

“Seit der rot-grünen Bundesregierung hat sich nicht nur die politische Ausrichtung der Parteien in Richtung Wirtschaft verlagert – auch die Parteien selber werden heutzutage wie Dienstleistungsunternehmen betrieben. Dies wird nicht nur durch die “Nebentätigkeiten” der Politiker und ihre hurtige Übernahme in die Wirtschaft betrieben, sondern auch über ein verdecktes Spendensystem, das “Sponsoring” gewährleistet.” (www.heise.de, 27.01.2012)

Wer mehr darüber wissen möchte, wie die Suche nach nach einem gesellschaftlichen Konsens aufgegeben wurde zu Gunsten einer “Kommerzialisierung der Demokratie”, sei ein Interview mit dem investigativen Journalisten Mathew D. Rose empfohlen: “Die Parteien sind Konzerne geworden”, in: Telepolis, 27.01.2012 
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zfb


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