Politische Justiz gegen den 67-jährigen praktischen Arzt Dr. Heinrich Habig, Bochum

In Fuß- und Handfesseln wird ein 67-jähriger Mediziner zu den Verhandlungen gebracht. Am Landgericht Bochum eine zweite „Terrorschleuse“ – Rollatoren werden genauestens untersucht. Eine menschliche Tragödie mit 42 Verhandlungstagen.

Das Landgericht Bochum, unter Vorsitz der Richterin Petra Breywisch-Lepping ist der Schauplatz, an dem an 42 Verhandlungstagen dem 67-jährigen praktischen Arzt Dr. Heinrich Habig und dessen Frau Fatima Habig der Prozess gemacht wird.

Der Vorwurf: Der Mediziner aus Recklinghausen soll gemeinsam mit seiner Frau Fatima circa 6000 falsche Gesundheitszeugnisse ausgestellt haben. Verhandelt werden die 589 „Impf”bescheinigungen, die nach der Verschärfung des Infektionsschutzgesetzes, am 18. November 2021, ausgestellt wurden. Habig, als Arzt, ist der Hauptangeklagte, während seine Frau, die ihm als Sprechstundenhilfe asisstierte, wegen Beihilfe mitangeklagt ist.”

Denunziert, überwacht, gestürmt


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