Am 10. August besuchte Greta Thunberg das rheinische Braunkohlerevier in Nordrhein-Westfalen. Sie ließ sich von einer Gruppe Waldbesetzer durch den Restwald Hambacher Forst führen, obwohl bekannt ist, dass sowohl beim G20-Gipfel, als auch im Hambacher Forst, dieselben linksextremen Straftäter aktiv sind und sich auf den Nahkampf mit Polizisten vorbereiten.
Braunkohle
Die Waldbesetzer im Hambacher Restwald melden sich mit einer Chronik der Gewalt zurück, nachdem es einige Zeit etwas stiller um sie geworden war.
300.000 Unternehmen mit rund 1,8 Millionen Beschäftigten, vertreten durch die Industrie- und Handelskammern Aachen, Köln und Mittlerer Niederrhein, fordern Anpassung der Abschaltpläne an die tatsächlichen Gegebenheiten.
Aus dem Seelenleben der Hambi-Frau Elefterya Hambi “Ich weiß es sehr zu schätzen, da Elefterya Freiheit bedeutet. Mein Nachname Hambi …
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Der Hambacher Forst darf gerodet werden Das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht (OVG) in Münster lehnte am Freitag einen Stopp der Räumung von …
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Hambacher Forst: Energiewirtschaftliche Notwendigkeit kontra Symbolpolitik Wenn Umweltinitiativen nach langer Zeit wieder die Bäume entdecken, aber tatenlos zusehen können, dass …
Eine vom NRW-Umweltministerium in Auftrag gegebenen repräsentative Befragung zum Thema “Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen” von forsa sei von der Rheinischen Post verzerrt dargestellt …
02.08.2016 – Auf den Titelseiten aller Tageszeitungen die Zukunftspläne der Regierung Radio Poland berichtete am 02.08.2016 unter der Überschrift “Die Regierung …
Continue reading "Polen: “Die Regierung plant unsere Zukunft” – mit Kernkraftwerken"
Ist es denkbar, dass die Umweltverbände aus Furcht vor dem Verlust von Spenden eine falsche Energiepolitik verfolgen und sich deshalb …