Pfizer gibt zu, dass Mitarbeitern eine „spezielle Charge“ des Impfstoffs verabreicht wurde, die sich vom Rest der Bevölkerung unterscheidet

Ein Pfizer-Sprecher gab zu, dass den Mitarbeitern des Unternehmens eine „spezielle Charge“ des Covid-19-Impfstoffs verabreicht wurde, die sich wesentlich von dem Impfstoff unterscheidet, der an den Rest der Bevölkerung verteilt wird. Unter anderem macht legitim.ch auf diese Merkwürdigkeit aufmerksam.

Die schockierende Enthüllung kam während einer Senatsanhörung in Australien, als der Pfizer-Sprecher erklärte, dass der große Pharmariese eine spezielle Charge von COVID-19-Impfstoffen ausschließlich für sein Impfprogramm für Mitarbeiter importiert habe.

Rückschlag für den Gefälligkeits-Journalismus

Das Eingeständnis des australischen Pfizer-Sprechers bedeutet für den Gefälligkeits-Journalismus einen herben Rückschlag.

Gegen Behauptungen, Biontech-CEO Ugur Şahin habe vor der Kamera zugegeben, nicht geimpft zu sein, trat 2021 eine ganze Armada der Impfbefürworter, von Correctiv bis zum MDR, mit Gegenbeweisen an. So erklärte zum Beispiel Correctiv am 13. Dezember 2021, Şahin sei nach eigenen Angaben dreifach mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer geimpft. “Faktenchecker” des Mainstreams glauben Politikern und der Impfindustrie aufs Wort.

Immer wieder springen sie ihnen geschlossen zur Seite, wenn Zweifel an der Zusammensetzung oder positiven Wirkung des mRNA-“Impfstoffs” entstehen. Aber nicht immer glingt es ihnen, die Zweifel angesichts der Selbstdarstellungen und Impf-Inszenierungen zu zerstreuen. Dies gilt aktuell zum Beispiel für Immer-Noch-Gesundheitsminister Karl Lauterbach:

Screenshot, Video

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