Auf seinem Facebook-Account schreibt Martin Schwab:
“Heute ist es soweit: Vor dem Amtsgericht Plön wird heute die absurde Anklage der Generalstaatsanwaltschaft Schleswig-Holstein gegen Prof. Dr. Sucharit Bhakdi wegen angeblicher Volksverhetzung verhandelt. Ich bin einer seiner insgesamt drei Verteidiger. Ich sitze gerade im Zug von Lübeck nach Plön.
Sucharit Bhakdi soll in einem Interview auf dem Kanal von Kai Stuht sowie in einer Rede auf dem Kieler Marktplatz den Holocaust verharmlost haben. Die Schreiberlinge der Kozernmedien wetzen bereits das Messer und fordern in unverhohlener Aggression Sucharits Kopf.
Dabei sind es in Wirklichkeit eben diese Schreiberlinge, die das NS-Unrecht verharmlosen – indem sie Menschen, die die Lügenpropaganda der letzten drei Jahre durchschaut und sich gegen die daraus abgeleitete Politik aufgelehnt haben, mit Neonazis gleichsetzen. Damit banalisieren sie nämlich das Treiben jener, die wirklich mit einer ausländerfeindlichen und rassistischen Agenda unterwegs sind. Und durch diese infame Gleichsetzung wird es immer schwieriger, die richtigen Neonazis von den bloßen Framing-Opfern zu unterscheiden. Wer Menschen aus der Mitte der Gesellschaft an den rechten Rand drängt, holt in Wahrheit den rechten Rand in die Mitte der Gesellschaft zurück.
Die Scharfmacher der C-Spritzen-Propaganda haben das Leben und die Gesundheit von Millionen Opfern der C-Injektionen auf dem Gewissen. Wenn sie eines Tages zur Verantwortung gezogen werden, wird Sucharit Bhakdi Kronzeuge der Anklage sein. Daran wird auch das heutige Verfahren nichts ändern – egal wie es ausgeht.
Herzliche Grüße
Ihr und Euer
Martin Schwab
Screenshot Google, 23.05.2023, 7:50 Uhr