Marc van Ranst bezeichnet Reiner Fuellmich als “Tribunalfetischisten”

“Es bleibt eine Tatsache, dass Sie für den größten Betrug aller Zeiten mitverantwortlich sind und strafrechtlich verfolgt werden sollten!”, sagt der X-User M De Jong.

Marc Van Ranst antwortet ihm: “Derzeit sehe ich vor allem Tribunalfetischisten wie Willem Engel, Reiner Fuellmich, Micha Kat, Bouke van de Vrugt/Kafka, Pedro und Jade Kuit/BPOC2020, die strafrechtlich verfolgt werden.”

Er sagt: “Wer für einen anderen ein Tribunal gräbt, fällt selbst hinein.”

Der belgische Virologe Marc Van Ranst wurde 2007 von der belgischen Bundesregierung ernannt, um Belgien auf eine Grippepandemie vorzubereiten. Im Jahr 2020 wurde Marc Van Ranst während der sogenannten COVID-19-Pandemie Mitglied der belgischen “Risk Assessment Group” (RAG), die die Risiken des Corona-Virus analysiert.

Van Ranst ist nicht nur in den sozialen Medien, insbesondere auf Twitter, sehr aktiv. Er befasst sich auch mit gesellschaftlichen Themen, zum Beispiel der Frage, wie die Medien im Sinne der Pahrmaindustrie gesteuert werden können.

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In seinem Vortrag bei Chatham House, dem 2.770 international tätige Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Diplomatie, Wissenschaft, Politik und Medien als Mitglieder angehören, erläuterte Marc van Ranst 2018, wie ein “Pandemieplan” aussehen muss, damit die Bevölkerung zu einer massenhaften Impfung bereit ist.

Marc Van Ranst wird strafrechtlich verfolgt werden, sobald die Gerichte verstanden haben, dass die Massenimpfungen gegen das Coronavirus durchgeführt wurden, obwohl die Impfstoffherstellern keinerlei Garantie abgegeben haben – und zwar weder für die Wirksamkeit noch zu Nebenwirkungen oder Spätfolgen. Die Corona-Injektionen könnten 2021 allein in den Vereinigten Staaten zu rund 280.000 Todesfällen geführt haben, wie eine Berechnung von Dr. Mark Skidmore, von der Michigan State University, ergab. Und Richter den Mut finden, die Tricks der Falschspieler öffentlich zu verurteilen. Auch Marc Van Ranst wird sich früher oder später seiner Verantwortung nicht entziehen können.

Denn die Veröffentlichung der Pfizer-Verträge mit Südafrika und der EU zeigen, dass der Impfstoff-Produzent keinerlei Garantie abgibt – und zwar weder für die Wirksamkeit noch zu Nebenwirkungen oder Spätfolgen. Aber genau darauf beruhten die falschen Versprechungen von Ärzten, Wissenschaftlern, Politikern und Journalisten.

Pfizer-Vertrag mit der EU

(Links via https://t.me/auf1tv/6800)


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