Spritze

Nehmen Sie auf keinen Fall noch eine Spritze!

Die Botschaft von Dr. Wolfgang Wodarg ist klar: Lassen Sie sich nicht mit diesen Covid-Impfstoffen impfen! Und wenn Sie bereits geimpft sind: Nehmen Sie auf keinen Fall noch eine Spritze! Seine Gesundheit bekommt man, wenn überhaupt, nur noch schwer zurück. Im AUFrecht-Interview mit Elsa Mittmannsgruber über die Covid-Impfungen antwortet Dr. Wolfgang Wodarg auf ihre Fragen. Was macht die Impfung mit meinem Körper, ist sie ansteckend und inwiefern können Impffolgen mit Covid-19 verwechselt werden?

Dr. Wodarg ist Internist, Lungenfacharzt, Sozialmediziner, Arzt für Hygiene und Umweltmedizin und ehemaliger Leiter eines Gesundheitsamtes.

Im Dienste der Menschen

Wolfgang Wodarg steht im Dienst der Menschen, nicht in dem der Pharmaindustrie. Das bestreiten auch seine ärgsten Feinde nicht. Der international bekannte und engagierte Arzt ist Mitglied bei „Transparency International Deutschland“. Er gehört der Organisation und dem Vorstand seit 2010 an. In den Vorstand wurde Wolfgang Wodarg zuletzt am 15. Juni 2019 wiedergewählt. Im März 2020 ließ die Organisation die Mitgliedschaft und Funktionen von Wolfgang Wodarg wegen seiner kritischen Äußerungen zur Corona-Krise „ruhen“, wie der Vorstand den Nachdenkseiten zufolge mitteilt.

Seine Tätigkeit in der Antikorruptionsarbeit hat den Arzt über Deutschlands Grenzen hinaus bekannt gemacht.

Ihm, dem damaligen Leiter des Gesundheitsausschusses der Parlamentarischen Versammlung des Europarates, ist es zu verdanken, dass der Versuch der Pharmaindustrie, die Bevölkerung zu übertölpeln, misslang. Wäre das nicht Grund genug gewesen, Wolfgang Wodarg zu ehren, anstatt ihn kaltzustellen? Müsste nicht seinen Worten Glauben geschenkt werden, und nicht denen der Pharmalobby?

Besser

Horst Seehofer, über die Lobbyverbände der Pharmaindustrie, 2008 (Video)

Horst Seehofer (CSU), Gesundheitsminister von 1992 bis 1998, hat die bedrohliche Fehlentwicklung der Pharmalobby zwar erkannt, aber dennoch das Heft des Handelns aus der Hand gegeben.
Youtube bekämpft kritische Beiträge über Impfstoffe

2009-2010 hat Wolfgang Wodarg als Initiator der Untersuchungen des Europarates zu H1N1 Pandemie-Alarms (Faked Pandemics) den nachhaltigen Zorn der Pharmaindustrie und ihrer Lobbyisten auf sich gezogen. Sie haben ihm seine Intervention bis zum heutigen Tag nicht verziehen.

Nehmen Sie auf keinen Fall noch eine Spritze!

Wolfgang Wodarg war schon bei der Schweinegrippe eine gewichtige Stimme der Vernunft gegen die Panikmache der Regierenden und ist es auch heute in Corona-Zeiten wieder, sagt AUF1, der erste unabhängige und alternative TV-Sender im deutschsprachigen Raum mit Sieben-Tages-Programm und täglichem Nachrichtenformat, wie sich der Sender selbst beschreibt.

Durch seine fachlich fundierten Einwände und seinen Mut, Gesicht zu zeigen, sei Wolfgang Wodarg “einer der führenden Kritiker des Corona-Zwangsregimes im deutschsprachigen Raum”.

Der Arzt und Menschenfreund hat diesen Mut mehrfach unter Beweis gestellt.

Wolfgang Wodargs Intervention im Zusammenhang mit der “Schweinegrippe” hat vermutlich viele Tausende in Europa vor Narkolepsie und somit vor einem großen Leid bewahrt.

In seinem Buch „Falsche Panemien” beschreibt Wolfgang Wodarg die gesundheitlichen Folgen der Impfung.

15 Jahre lang war der Arzt als Abgeordneter für die SPD im Bundestag. 2020 trat er aus der Partei aus und wechselte zur „Basis“.

Was macht die Impfung mit meinem Körper, ist sie ansteckend und inwiefern können Impffolgen mit Covid-19 verwechselt werden? Diese und mehr Fragen beantwortet Dr. Wodarg ausführlich und auch für den Laien gut verständlich. Seine Botschaft ist unmissverständlich:

“Lassen Sie sich nicht mit diesen Covid-Impfstoffen impfen!
Und wenn Sie bereits geimpft sind: Nehmen Sie auf keinen Fall noch eine Spritze!
Seine Gesundheit bekommt man, wenn überhaupt, nur noch schwer zurück.”

Faina Faruz

Titelbild: torstensimon, pixabay

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Warum halten viele immer noch am staatlich verordneten Corona-Narrativ fest?

https://corona-transition.org/warum-halten-viele-immer-noch-am-staatlich-verordneten-corona-narrativ-fest


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